Euer Chara
Name: Dios
Alter:6 1/2
Rasse: Akita Inu
Geschlecht: Rüde
Aussehen:
Er hat größtenteils orange-rot-braunes Fell, welches von dunkler bis heller auf seinem ganzen Körper verstreut ist. Sein Bauch sowie die Kehle und ein kleinerer Teil des Sesichts ist weiß, ebenso seine Pfoten und Beine. Man könnte grob sagen, dass er in zwei Hälten geteilt ist, die Weiße und die Bräunliche. Seine Augen sind dunkel braun, fast schwarz.
Fellfarbe: orange-rot-braun und weiß
Augenfarbe: dunkelbraun, reicht fast ans schwarze
Besondere Merkmal am Aussehen: Sein Gesichtsausdruck scheint häufig müde, oder erschöpft, auch wenn er das gar nicht ist. Zudem ähnelt er seiner Mutter sehr, bis auf, dass er, sowie sein Vater, etwas dunkleres Fell hat
Familie
Mutter:
Diana
Vater:
Kion
Geschwister:
Diâ
Antonio
Gefährte:
Leider noch keine Fähe gefunden
Welpen:
Ohne Fähe wohl kaum
Sonstiges
Charackter:
Die Rasse an und für sich ist intelligent, ruhig, robust und stark und besitzt einen ausgeprägten Jagd- und Schutzinstinkt.
Eigentlich beschreibt dies den Rüden sehr gut, auch wenn er kaum noch Jagen will oder ähnliches, jedoch ist er äußerst überlegt und intelligent zugleich. Er ist zudem gewissenhaft und trau und hält sich an jedliche Regel die ihm vorgesetzt wird, so achtet er Rangordnungen und Regeln. Er ist sehr stressfrei und dazu passt auch sein müdes und fast faules Auftreten ganz gut. Er arbeitet gut mit, jedoch nutzt er viel Zeit um sich auszuruhen und zu entspannen und kann übertrieben faul wirken, wenn man ihn erwischt, wenn er gerade keiner Arbeit nachgeht.
Stärken:
Er ist sehr intelligent und findet schnell Lösungen für seine Probleme, oder die seiner Freunde
Er hilft sehr gerne mit Rat und Tat
Er behält meist einen kühlen Kopf
Er ist weise
Er liebt die Gesellschaft, in welche er sich gerne einbindet
Schwächen:
Er hatte noch nie eine Fähe
Er vermisst seine von ihm getrennte Familie und würde häufig nur zu gerne wissen, wie es ihnen geht
Er ist ein kleiner Träumer
Er liebt Regen
Er hasst jedliche Art von Kampf und Krieg und meidet diese
Sonstiges:
Er ist gerne mal faul und träge, jedoch wechselt er innerhalb von Minuten sein auftreten, von faul und müde, zu pflichtbewust und stark. Das macht er sehr oft am Tag, vorallem an Regentagen.
Story:
Antonio ist sein gleichalter Bruder, wohingegen Diâ seine zwei Jahre ältere Schwester ist.
Geboren wurde der Rüde in Spanien, woher auch sein name stammt, welcher dort so viel wie Gott bedeutet, weshalb man ihn so nannte, weiß er nicht und es ist Zufall, dass er jemals herausgefunden hatte, welche Bedeutung sein Name für menschen hat. Für ihn selbst trägt seine Name keine Bedeutung, sondern nur den Zweck gerufen zu werden. Es war eine Züchterin, in dessen Haus er mit seinem bruder älter wurde und herumtollte. Seine Schwester lernte er noch mit einem kleinen Stups kennen, mehr war nicht wirklich, da diese etwas fünf tage nach seiner Geburt einen Käufer gefunden hatte. Gerne lauschte er in den ersten Wochen den Geschichten seines Vaters, der noch, sowie es der Ursprung der rasse war, aus Japan stammte. Er sagte sich selbst damals, als ein halbjahr alter Welpe. Eines Tages werde ich die Welt sehen, die ganze Welt, um meinen Eltern im Paradies zu erzählen, was sie sich erträumt hatten. Meine Mutter wollte in den Noren. Island, Grönland, Canada, Alaska, irgendwo in die nordigen, kalten Regionen der Welt und mein Vater nochmal, bevor sein altes herz das Schlagen aufhörte, nach Japan. Doch dem Traum konnte dieser nie nachgehen. Die alte Züchterin verstarb im kommenen Frühjahr, etwas ein Jahr nach Diôs Geburt, wodurch die Hunde auf die Straße kamen. Niemand woltle sie und die menschen sagten. [b]Unsere überfüllten Tierheime brauchen nciht noch mehr lausige Köter. Sie sollen sehen, wie die Straße ihr Freund wird, oder es nicht wird[/i]. Somit schmiss man die kleine Hundefamilie aus dem gewohnten Heim auf die Straße. Schade, dass die alte Dame sterben musste, doch sie war alt, ebenso, wie sein Vater. Seine Mutter war noch etwas jünger, doch sein Vater überlebte nciht einmal mehr bis zum kommenden Winter. Durch diesen mussten sie sich schlagen, doch dann kam der Frühling wieder und der zwei Jahre alte Rüde beschloss letzt endlich. Ich sagte, ich will die Welt sehen, um meinen Eltern im Paradies zu erzählen, was ich für sie gesehen habe. Er erklärte es Mutter und Bruder, welche ihn beide nciht verstanden, doch er tollte davon. Seine Mutter kam wieder in eine Zucht und sein Bruder lebte seine Leben auf der Straße weiter und somit, trennte sich die ganze Familie im Laufe der Zeit.
Diôs erreichte ferne Länder. Deutschland, Italien, Russland, ja sogar bis nach Indien ist er gelaufen, oder ab und zu auch als blinder Passagier auf Schiffen gereist. Die Lust am Reisen lies ihn nciht mehr los und von Indien aus, kam er auf ein Schiff, wohin es ging, wusste er nicht, aber als er ankam, sah er Schnee und weiter Ferne. Hiervon muss Mutter geträumt haben, wie es ihr wohl geht? Er erkundete die Gegend, doch lief in falsche Hände. Sein ganzes Leben lang, musste er nie mit Zwingern Bekanntschaft machen, sondern wurde immer von den Menschen in Ruhe gelassen und kaum weiter beachtet, doch hier wanderte er schon nach zwei Wochen im neuen Gebiet ins Tierheim, wo er dann auch vorerst bleiben musste, bis er mit 6 Jahren, doch wieder addoptiert. Das halbe jahr in diesem Heim, hatte ihm gezeigt, wie die Welt auch aussah. Er wollte seinen traum leben und nciht von dem kleinen Mädchen, der Familie in Kostüme gezwengt werden, weshalb er dann doch wieder herauslief in die Welt, flüchtete, vor dieser ihm so fremden Welt.
Regeln: *pfote drauf* ich habe sie gelesen und hoffe sie zu befolgen
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