Athem sah der Wärter, der auf ihren Zwinger zukam ausdruckslos an.
Wer wohl diesmal dran ist??...
Vorsichtig stand Athem auf und ging zwei Schritte zurück.
Diese widerlichen Menschen hatte kalte, schmutzige Hände... mit denen sollten sie sie blos nicht anfassen...
Diôs hörte wieder auf und blickte dann den Welpen an
Sie haben Grenzen, welche sie nicht überschreiten dürfen und sie wissen, was sie machen müssen und was nicht. Alles was sie ncihts angeht, lassen sie meist bleiben.
Der größte Teil war Vermutung, da ich mit den Rotweilern nichts zu tun hatte.
Koira kläffte die Wärter an und fletschte die Zähne. Sie sträubte ihr Nackenhaar und schnappte nach der Luft. Es sah shcon merkwürdig aus, dass sie so kampfwillig und verteidigungsbereit wirkte.
Bitte nciht....Bitte nicht....Bitte nicht...
RE: Hinter Gittern
in Hauptrollenspiel 03.01.2012 14:27von Shame • AlphaRüde | 337 Beiträge | 349 Punkte
Als einer der Wärter vor Shames und Ruskos Zwinger stehen blieb blieb Shame beinah das Herz stehen . zuerst holte er Rusko raus und Shame schrie Nein ich will nicht gegen dich kämpfen . als der zweite wärter kam um ihn die stockleine umzubinden wand sich shame wie von qualen unter ihm und schnappte verzweifelt nach seiner hand. Lass mich los brüllte Shame doch der wärter grinste nur als er Shame einen eisenmaulkorb anlegte. Die beiden anderen Wärter lief zu den hinteren Zwinger zu den Fähen mit denen Shame sich unterhalten hatte.
Lustlos lief Ahnah durch die Gegend. Seitdem sie aus ihren - nicht schönen, aber warmen - zu Hause rausgeschmissen wurde war sie auf sich allein gestellt, und das war nicht gerade einfach für einen Familien Hund, obwohl die Lebensumstände in ihrem alten zu Hause unerträglich geworden sind.
Nach einiger Zeit nahm sie eine schwache Fährte war und überlegte unsicher hin und her. Wenn sie der Fährte folgte, könnte sie auf unangenehme Bekanntschaften stoßen, die ihr vielleicht zum Verhängnis wurden.. würde sie der Fährte aber nicht folgen, würde sie mit Sicherheit hier draußen verhungern. Zaghaft und mit kleinen Schritten folgte sie schließlich ihrem Instinkt und ging dem fremden Geruch nach...
Athem sah zu der Fähe im Zwinger neben ihr und trat weiter zurück.
Plötzlich hörte sie das Klirren ihrer eigenen Gitterstäbe und sah, dass ein weiterer Wärter kam um sie abzuholen.
Die junge Hündin knurrte; dann drückte sie der Mann brutal auf den Boden und hielt sie fest, um ihr einen Maulkorb und eine kette anzulegen.
Ohne Rücksicht zu nehmen zog der Wärter Athem hinter sich her - zur Arena. Und egal wie sehr die Fähe sich wehrte, es brachte nichts. Ihre Krallen fanden auf dem Beton keinen Halt; und so gab es keine Möglichkeit sich zur Wehr zu setzen.
Koiras Käfigtür wurde aufgemacht und der Wärter packte sie wertlos am Kragen. Na toll, wieso musste sie auch so leicht und klein sein, dass der Wärter sie problemlos tragen konnte. Egal wie sehr sie zappelter, der Mann konnte sein Handwerk und lies sie nciht los.
Wie viele sie heute holen... das ist doch nicht normal
quietschte sie verzweifelt und ängstlich
Als die Wärter in Vel's richtung kamen sträubte sich ihr Fell und sie knurrte noch lauter.
Versuchts nur ....
knurrte sie drohend und warf dem Wärter einen Mörderischen Blick zu.
doch dieser ließ sich davon nicht beeindrucken.
Er nahm schließlich eine der Ketten und trat an den Zwinger.
Vel dachte nicht im traum daran mit zu kommen.Als der Wärter dann in den Zwinger kam, schnappte sie gezielt nach seinen Händen.Doch viel brachte es nicht , denn er griff nach ihrer schnauze und hielt sie ihr zu.
Dann nahm er die kette und ein maulkorb und legte sie an.
Schließlich zog er sie hintersich her.Vel blieb stur stehen doch der beton war einfach zu glatt
Arkady schaute zu den Rottweiler und danach wieder zu Diôs ,,da hast du recht...´´ sagte sie und zuckte mit ihrer Nase,sie hatte ein Geruch von einen Fremden Hund wahrgenommen der noch Frei hier in der gegend rumläuft ,,hey,Diôs riechst du das auch ? ein Fremder Hund läuft in unsere Richtung ! er ist nicht so weit weg...´´ sie schaute Diôs an und danach nach vorne,sie konnte aber noch nichts von den Fremden sehen.
Diôs schnüffelte und ncikte bestätigend
Eine Fähe, würde ich meinen. Aber hab keine Angst, nicht alle Hunde sind böse, du sollst nciht, wegen dieser Geschichte absofort Angst vor hunden haben, ja?
bat er den Welpen und stuppste sie nett an.
[Ich schätze mal damit bin ich gemeint^^ Danke.. :D]
Als Ahnah eine weile ging, verstärkte sich der Geruch der anderen Hunde. Langsam näherte sie sich weiter und als sie ein großes Haus sah blieb sie stehen. Davor waren andere Hunde, höchstwahrscheinlich die, die sie Wahrgenommen hatte. Zögernd setzte sie eine Pfote vor die andere.. immer weiter, bis sie schließlich zehn Hundelängen vor den Fremden stehen blieb.
Arkady nickte Diôs zu und musterte die Fremde an,sie hatte einen Weiß - schwarzes Fell aber sie sah gerade nicht böse aus ...
hm wer weis,es kann alles passieren.Sie lief zu ihr und wedelte mit ihrer Rute,,hey ,das ist Diôs und ich bin Arkady und wie ist dein Name,wenn ich fragen darf ?´´ fragte sie freundlich und läschelte sie an.
Weiterhin zögerlich ging Ahnah langsam weiter. Sie war sich nicht sicher, ob sie den Hunden vertrauen konnte, immerhin konnte sich jeder als 'nett' ausgeben und dann doch ganz anders sein. Andererseits war dieser Rüde in begleitung eines Welpen... Als sie statt zehn nur noch vier Hundelängen von den anderen beiden entfernt war erwiderte sie schließlich die Geste des Fremden. Ich sehe keinen Grund, jemanden anzugreifen.. außer ich muss mich verteidigen.. Als sie den kleinen Welpen sah musste sie schließlich grinsen, zugleich schmerzte es sie jedoch innerlich, denn sofort wurden ihre Erinnerungen an ihren eigenen Welpen, ihren Sohn wach, welche sie aber gekonnt überspielte. Mein Name ist Ahnah... beantwortete sie schließlich die frage von Arkady, nachdem sie tief luft holen musste.
RE: Hinter Gittern
in Hauptrollenspiel 03.01.2012 16:05von Shame • AlphaRüde | 337 Beiträge | 349 Punkte
Shame wurde hinter dem Wärter hergezogen . Er wandt sich unter dem druck bekam aber mit das nicht nur zwei hunde aus den zwingern geholt wurden . Was da stimmt was nicht wieso mehr als sonst ? Shames kopf schmerzte und er sah sternchen als er einen knüppel über den schädel gezogen bekam . Jetzt komm du Mistvieh grollte der wärter und zog so ruckartig an der kette das Shame die luft wegblieb.
Athem knurrte als sie aus dem Augenwinkel heraus sah, wie der Rüde behandelt wurde.
Auch ihr fiel das atmen Schwer, da die Kette ihr den Hals zuschnürte.
Während sie vergebens versuchte sich zu wehren bemerkte sie wie die anderen Hunde ihr und den anderen die abgeholt wurden nachsahen. Früher oder später waren sie alle dran, auch wenn sie für heute "in Sicherheit" waren.
Warum?... Warum so viele??....
Die Fähe war verunsichert, auch wenn sie es nicht zeigte. Doch sie verstand es nicht... warum holten die Wärter gleich 5 von ihnen?... Das konnte ja nichts gutes heißen...
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